Bald sind Sie in der Lage, das Boot unter der Aufsicht des Skippers selbst zu segeln. Auch für fortgeschrittene Segler hat der Skipper noch manchen Tipp parat.
Die Route variiert so, dass auch zwei Wochen an Bord eine „runde Sache“ werden. Die genaue Törnroute wird – wie bei unseren Törns üblich – unter Berücksichtigung der Interessen aller Teilnehmer, der Wetterbedingungen und anderer nautischer Notwendigkeiten sowie der Beratung durch den Skipper entschieden.
Zu Beginn des Törns wird die Bordkasse für alle laufenden Törnnebenkosten (z.B. Diesel, Hafengebühren, Kautionsversicherung, Transitlog, Kurtaxe, National- und Naturpark-Gebühren, Bettwäsche, Servicepack für die Endreinigung, Gas, Marinaentgelt für die erste und letzte Hafennacht) sowie für die Grundverpflegung an Bord eingerichtet und der Crewvertrag, welcher Leben und Verantwortlichkeiten an Bord regelt, unterschrieben. Der Skipper wird nach altem Seemannsbrauch aus der Bordkasse mitverpflegt.